Historie

Kurzer Abriss unserer Unternehmensgeschichte

Wichtige Stationen

1947
Zusammen mit seinem Schwiegervater, Hermann Stoll, gründet der Ingenieur Walter Feickert nach dem Krieg das Bauunternehmen im hessischen Weilburg/ Ortsteil Gaudernbach. Der Schwerpunkt liegt im Hoch- und Gleisbau.
1963
Nach dem Tod ihres Mannes führt Ottilie Feickert das Geschäft selbstständig fort. Unterstützung erhält sie von ihren Töchtern Hella und Margit sowie Sohn Rudolf.
1971
Mit der Übernahme des Familienbetriebs durch Bauingenieur Rudolf Feickert beginnt die Fokussierung auf den technisch anspruchsvollen und geräteintensiven Tiefbau.
1980
Am Stammsitz in Hessen wird die Metallbau und Handelsgesellschaft FEGA gegründet. Der Betrieb erhält ein eigenes Werksgelände und beschäftigt heute rund 10 Mitarbeiter.
1991
Aus einer Kooperation mit der Firma Selke-Bau in Ermsleben am Harz (Sachsen-Anhalt) geht nach der Deutschen Einheit die neue Firma Rudolf Feickert GmbH hervor.
1993
Der Bauboom nach der Wiedervereinigung ermöglicht die Neugründung der Reinhard Feickert GmbH in Witzleben an der Ilm (Thüringen).
1999
Die Feickert-Firmen erhalten als steuerndes und verwaltendes Organ eine Dachgesellschaft, die FVB (Feickert Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH)
2007
Als gefragter Spezialtiefbauer etablieren wir uns auch in Luxemburg mit der Gründung der Firma FEILUX mit Sitz in Erpeldange/Bous.
2012
Die Leitung der Walter Feickert GmbH wird von Bauingenieur Ragnar Feickert übernommen.
2019
Rudolf Feickert gibt die operative Leitung der Firmengruppe an Ragnar Feickert und Hauke Feickert ab.
2020
Die Feickert Spezialtiefbau GmbH entsteht als Abspaltung einer Abteilung aus der Walter Feickert GmbH, um der verstärkten Nachfrage im Spezialtiefbau noch besser gerecht zu werden.
2023
Die Rudolf Schäfer GmbH wird Teil der Feickert Gruppe. Das Unternehmen mit rund 50 Mitarbeitern in Allendorf (Hessen) fertigt Metall- und Stahlprodukte für den Maschinenbau.